Die Welt ändert sich. Mehrere historisch prosperierende Nationen haben einen Abschwung in den finanziellen Vermögen gesehen. Im Gegensatz dazu sind neue Schwellenländer für die Produzenten von High-End-Gütern zunehmend relevant.
In einigen Kulturen wird Reichtum offen gezeigt. Der Erfolg wird von einigen Personen öffentlich ausgestellt ihre teuren Vermögenswerte für alle zu sehen. Es ist ein neues Phänomen eingetreten, das des "auffälligen Konsums". Designer-Kleidung, Schmuck, teure Lederwaren und High-Performance-Autos haben sich die Trinkets, die viele mit neu gefundenen Reichtum zu sichern. Sie entscheiden, sich bewusst vom Rest der Gesellschaft zu unterscheiden, indem sie ihr Bankguthaben aufdecken.
Diejenigen mit "altem Geld" können von dem nouveau riche sprechen und diese jüngsten Jünger des Kapitalismus mit Verachtung ansehen. Die Großen haben sich dafür entschieden, die feineren Dinge im Leben ruhig zu genießen, ohne auf übermäßig geschmückte Gegenstände zu verzichten.
Ich muß zugeben, daß ich nicht zu einer der beiden Gruppen gehörte. Meine eigenen finanziellen Mittel sind bescheiden im Vergleich zu diesen verdünnten Wohlstandsniveaus. In einigen Fällen schaudere ich auf die Abwesenheit von Zurückhaltung und die Auswahl der angeblich grell. Bunte Uhren, mit überladenen Displays, übermäßig mit Edelsteinen geschmückt und mit scheinbar wertlosen Funktionen verfälscht, tun wenig, um ein Gefühl von Habsucht von meiner Seite zu erzeugen.
Bei der Auswahl einer Uhr begleite ich unweigerlich ein zeitloses Design, suche außergewöhnliche Verarbeitung und bevorzuge Modelle, die kompromisslos lesbar sind. Es scheint, dass H. Moser & Cie ähnliche Überzeugungen teilen.
Die H. Moser & Cie Perpetual 1 ist ein ewiger Kalender, eine komplexe Komplikation, aber irgendwie vermittelt sie Informationen mit einfacher Eleganz und bemerkenswerter Kürze.
Funktionen dargestellt
Stunden- und Minutenzeiger sind gold und schluckenförmig. Sie haben eine traditionelle Persönlichkeit und vermitteln die Zeit mit außergewöhnlicher Beredsamkeit.
Eine sekundäre Sekundenanzeige kennzeichnet bei 6 Uhr. Es ist auf einem vertieften Subdial präsentiert, was einen säkularen kreisförmigen Bereich, mit einem glatten Kreis, mit subtilen Strichen markiert gerahmt.
Die Stunden sind mit schlanken, aufgelegten Goldstäben markiert. Sie bieten Lesbarkeit aber ohne übermäßige Verzierung.
Eine Gangreserveanzeige befindet sich bei 9 Uhr mit einem unterschätzten Text, der die gespeicherte Energie in den Zwillingsfässern anzeigt.
Die Datumsöffnung ist groß, helle helfend. Im Gegensatz zu vielen Uhren, kann das Datum in beide Richtungen ohne Nachteil der Uhr eingestellt werden. Die Stunden- und Minutenzeiger können während des Ablaufs der Datumsänderung eingestellt werden, ohne Angst zu haben, das Innenleben der Uhr zu beeinträchtigen. Die Liebe zum Detail ist sehr bemerkenswert.
Wie der Name schon sagt, ist dies ein ewiger Kalender. Das Datum ändert sich am Ende des Monats und zeigt den ersten Tag des folgenden Monats an, ohne irgendwelche ungültigen Ziffern aufzudecken.
Die Monatsanzeige verstärkt den unauffälligen Charakter der Uhr. Eine kleine Hand mit dreieckigen Spitze-Schnittstellen mit den Stundenmarkierungen, um den relevanten Monat zu zeigen. Zum Beispiel, wenn die Hand auf 2 Uhr zeigt, würde dies bezeichnen, es ist Februar. Das Display ist innovativ und benutzerfreundlich. Zudem entfällt die Notwendigkeit eines mit zahlreichen Monaten markierten Subdials in kleinen, kaum lesbaren Texten, die durch Vergleich vergleichbar erscheinen.
Der Schaltjahr-Indikator ist mit freundlicher Genehmigung der Ausstellung caseback sichtbar.
Der Fall
Dies ist eine bemerkenswert bequeme Uhr zu tragen. Es ist nicht übermäßig mühsam, 41mm im Durchmesser gemessen.Ein Grund für die erhöhte Trägerverträglichkeit ist das Krümmungsprofil des Rückens. Es folgt der Kontur des Handgelenks, die sich mit dem Arm in cossetter Umarmung. Weiterhin verjüngen sich die Nasen nach dem Profil des Armes scharf nach unten und schlagen das Band sanft in eine angenehme Passung ein.
Das Saphirglas ist gewölbt, wenn auch nicht in gleichem Maße wie das für den Ausstellungsgehäuseboden verwendete Saphir.
Die genaue Untersuchung des Fallbandes zeigt weitere Details, die diesen Gegenstand als etwas Besonderes auszeichnen. Die vertikalen Flanken des Gehäusebandes von der Vorderkante der Laschen bis zur Krone sind hochpoliert. Jedoch ist ein Swooping-Abschnitt des Gehäusebandes, der von der Blende stammt, die Krone gestaltet und dann zu einem Punkt benachbart dem Gehäuseboden verjüngt, satingebürstet. Obwohl es sich um ein kleines Detail handelt, ist dieses Merkmal das Ergebnis der sorgfältigen Inszenierung der Handwerker aus Neuhausen am Rheinfall. Jede Nuance des Perpetual 1 scheint durch die Steigerung des Eigentumsgenusses motiviert zu sein, trotz der erhöhten Produktionskosten, die ohne Zweifel aufgetreten sind.
Die Bewegung
H. Moser & Cie sind eine Fertigung und die im Perpetual 1 präsentierte Bewegung ist schön anzusehen.
Côtes de Genève wird auf den Brücken präsentiert und auf hohem Niveau ausgeführt. Die Brücken verfügen über exquisite Winkel, mit Innenwinkeln, die schwierigsten zu meistern, frei von Unvollkommenheit.
Goldchatons kennzeichnen auf der Bewegung und stehen Testament zur unnachgiebigen Verfolgung der Perfektion, die die Marke offenbar gesucht hat, zu erzielen.
Die Balance Brücke ist schön und ist das Ergebnis von geschickten Händen geduldig Polieren seine geschwungenen Linien. Die verschraubte Balance ermöglicht präzise Poise und wird für alle Puristen, die die gimmick freie Ansatz des Maison schätzen zu appellieren.
Allerdings sollte meine Vorliebe für die Feinverarbeitung nicht von den vielen anderen Tugenden der Spezifikation ablenken. Die Gangreserve ist sieben Tage, mit Zwillingsfässern. Die Marke hat genial entworfen ein Escapement-Modul, das leicht austauschbar ist, was eine einfache Wartung ermöglicht. Die Palettengabel und das Hemmungsrad sind aus gehärtetem Vollgold gefertigt, ein teures, aber tugendhaftes Herstellungsverfahren. mehr sehen rolex uhr und replica rolex yachtmaster
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